Behandlungsmöglichkeiten bei Endometriose

Der Arzt kann eine Bauchspiegelung zur Stellung der Diagnose durchführen und dann ggf. die Entzündungsherde, die durch die Endometriose entstanden sind, entfernen. Auch Medikamente und Hormontherapien werden verordnet. Positive Erfahrungen gibt es z.B. auch mit alternativen Behandlungen wie Akkupunktur und Homöopathie. Was auf jeden Fall als erstes ausprobiert werden sollte, ist eine Ernährungsumstellung

Ernährungsumstellung gegen Endometriose-Schmerzen

Eine natürliche Behandlungsform ist die Umstellung der Ernährung. Bei Entzündungen sollte man auf Fleisch sowie Histamin in Lebensmitteln weitestgehend verzichten. D.h. am besten Zucker und Weißmehl, teils auch Weizen, reduzieren. Dafür auf gute Fette zurückgreifen, Vollkornprodukte wie Toast, Brot und Knäckebrot. Auch Pellkartfolleln, Hirse, Hafer, Quinoa und zuckerfreies Müsli sind ‚gute‘ Lebensmittel. Davon kann man ca. 2 handvolle Portionen am Tag verzehren, aber sollte individuell testen, wie viel man verträgt.

Wenn ihr zwar Anzeichen für Endometriose habt oder euch zumindest nicht sicher seid, lasst euch beim Arzt bzw. Frauenarzt untersuchen. Mittlerweile kann man online den richtigen Arzt finden und einen Termin vereinbaren. Für weitere Infos zur Arztsuche schaut gerne in diesen Artikel rein.

Hide picture