Viele Frauen lieben sie: Pfingstrosen sind All-Time-Favourites und erfreuen jedes Jahr vor allem die Damenwelt. Das Witzige: Eigentlich gehören die Blumen gar nicht zu den Rosen, sondern sind ein Hahnenfußgewächs. Die üppigen Blüten zieren den grünen Garten, aber auch als Schnittblumen sind sie ein Deko-Blickfänger. Wissenswertes zu den Lieblingsblumen, welche in der Botanik „Päonien“ heißen, gibt es im Beitrag.

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Strauch- und Stauden-Pfingstrosen

Es gibt bei den Pfingstrosen grundlegend zwei unterschiedliche Arten: Die Strauch- und die Stauden-Pfingstrosen. Dabei liegt der Unterschied der beiden Blumenarten vor allem darin, dass die Stauden-Pfingstrosen sich im Winter verstecken in der Erde. Die Strauch-Rosen lassen die Blätter fallen und können zudem höher wachsen. Stauden-Rosen brauchen dafür Sonne und einen Lehmboden. Dieser kann Wasser auch in trockenen Phasen speichern.

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