Mit Ressourcen sorgfältig und sparsam umzugehen, sollte man immer. Jetzt werden viele aber sogar dazu gezwungen aufgrund jeglicher steigender Preise. Die Lage ist teils sehr angespannt, egal, ob es Ressourcenknappheit an z.B. Rohstoffen betrifft oder Knappheit an finanziellen Mitteln. Aber an einigen Stellen im Haushalt muss es gar nicht schwer fallen, zu sparen, wie z.B. beim Stromsparen. Wir haben nachfolgend ein paar Tipps, wie und wo Stromsparen leicht fällt.

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Stromsparen bei der Wäsche

Was braucht v.a. bei Familien viel Strom (und Wasser)? Richtig, die Waschmaschine. Hier gibt es mehrere Dinge zu beachten im Hinblick auf Stromsparen. Das Wichtigste vorab: Die Gradanzahl beim Waschgang ist ein enormer Energiefresser. Wo es also geht, bei niedriger Temperatur waschen. Buntwäsche mit normaler Verschmutzung kann man bei 30 Grad reinigen, weiße und auch schwarze Wäsche kommen mit 30 bis 40 Grad aus. Ein 40 Grad-Programm verbraucht rund 45 Prozent weniger Strom als bei 60 Grad. Allerdings sollten aus Hygienemaßnahmen Unterwäsche, Badetücher und Kochwäsche bei 60 Grad gewaschen werden, rät der Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW). Außerdem kann man darauf achten, dass die Waschmaschine angemessen voll ist. Es sollte noch gut eine Hand in die Trommel passen, dann ist die Waschmaschine optimal voll.

Umwelt- und Geldbeutelfreundliches Wäschetrocknen ist das Trocknen an frischer Luft. Der Wäschetrockner ist die größere Energieschleuder als die Waschmaschine. Hier kann man also auch Stromsparen.

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