Haustiere sind ein fester Bestandteil in einer Familie. Da ist es klar, dass die Vierbeiner auch überall hin mitgenommen werden, z.B. wenn man die Oma besucht, in den Urlaub fährt oder auch einfach nur zum Einkaufen. Wenn man dabei mit dem Auto unterwegs ist, gibt es hinsichtlich der Sicherheit der Haustiere bzw. aller Insassen Vorschriften zu beachten. Allerdings ist dies vielen Haustier-Besitzern und Autofahrern nicht bewusst, denn Studien nach sichert jeder Fünfte seinen Hund nicht richtig. Der Online-Kfz-Versicherung nexible ist es ein wichtiges Anliegen hierbei aufzuklären, um Unfälle zu umgehen. Zudem ist eine individuelle Anpassung des Schutzes relevant. Nachfolgend hat uns nexible-Geschäftsführer Jonas Boltz Einiges zur sicheren Autofahrt mit Haustieren erklärt.

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Richtige und ausreichende Verfrachtung der Haustiere

Zu Beginn gleich einer der wichtigsten Facts: Der Hund gilt im Auto als „Ladung“, so Jonas Boltz. Deswegen muss man die Tiere entsprechend sichern. Der Geschäftsführer des Digitalversicherers nexible fährt fort, dass es bei Missachten zu Geldstrafen in Höhe von bis zu 75 Euro kommen kann sowie einem Punkt in Flensburg. Damit man sowohl die Strafen vermeidet, als, viel wichtiger noch, die Sicherheit für alle Insassen im Auto gewährleisten kann, bedarf es der entsprechenden Sicherheitsausstattung mit Gurten, Autositzen, Trenngittern oder Transportboxen. Das alleine reicht aber nicht aus, denn auch die richtige Anbringung der Tiere ist wichtig. Der nexible-Geschäftsführer erläutert, dass die Sicherheit dann gewährleistet sei, wenn die Unterbringung der Haustiere Kräfte aushält. wie z.B. eine Vollbremsung. Somit ist eine bloße Verfrachtung in den Kofferraum oder auf die Rückbank absolut nicht genug Sicherheitsvorkehrung. Besonders bei der letzten Variante auf der Rückbank können Haustiere, v.a. Hunde, leicht nach vorne springen und dadurch zur Gefahr werden.

Titel: BoltzJonas_LotteOstermann
Quelle: via Fullstop PR | Pressemitteilung

Schutz kleiner Tiere

Kleintiere wie Nagetiere, Katzen und auch kleine Hunde sind am besten aufgehoben in kleinen Boxen. Doch auch diese müssen dementsprechend gut im Auto fixiert werden, damit nichts verrutscht. Hier gilt nämlich wieder die Ladungssicherungspflicht, so Jonas Boltz. Geeignet zur Anbringung sind z.B. Zurr-Gurte. Etwas mehr Freiheit bieten hingegen Hundeautositze, von denen es unterschiedliche Modelle und Größen gibt, erklärt der nexible-Geschäftsführer.

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