Anti-Food-Waste: „Too Good To Go“ - Seite 2 von 2 - Familysurf - Freizeit, Natur, Gesundheit & Lifestyle

„To Good To Go“: Die App

„To Good To Go“ verfolgt folgendes Konzept: Betriebe, die (sehr gut) genießbare Nahrungsmittel übrig haben, können diese an Kunden direkt über die App zu einem vergünstigten Preis verkaufen. Die Kunden holen ihre Ware selbst zu einer bestimmten Uhrzeit aus dem Geschäft ab, in dem sie im jeweiligen Laden ihre Reservierung in der App vorzeigen. Dafür bekommen die Kunden dann einen Überraschungs-Mix an Lebensmitteln vom jeweiligen Anbieter. Unter den Betrieben sind Bäckereien, Cafés, Restaurants, Hotels und auch Supermärkte.

Titel: Food
Quelle: cottonbro via Pexels | Pexels Photo License

Konsument und Unternehmen: Jeder ist in der Pflicht

Wir haben alle die Pflicht etwas gegen die Lebensmittelverschwendung zu unternehmen. „To Good To Go“ spricht mit ihrer Anwendung mittlerweile über 6,8 Millionen Kunden und über 12.000 Betriebe in Deutschland an. So konnten bereits 12 Millionen Portionen an Essen gerettet werden. Die App findet bislang vor allem in Großstädten Anklang, aber die Zahl der Nutzenden steigt.

Weitere Tipps für mehr Nachhaltigkeit haben wir in diesem Artikel für euch.

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