
Zum Espresso eine Zigarette anzünden, damit der Kaffee auch schmeckt. Die Stress-Kippe, wenn es wieder Ärger im Büro gibt. Rauchen in geselliger Runde beim Ausgehen. Jeder Dritte, der älter als 14 Jahre alt ist, raucht heutzutage. ‚Dank‘ der Corona-Pandemie ist der Tabakkonsum wieder angestiegen. In Deutschland sterben jährlich ca. 127000 Menschen aufgrund ihres Konsums, obwohl das Rauchen als eines der vermeidbaren Gesundheitsrisiken im Land zählt.
Bei einer Umfrage vom Meinungsforschungsinstitut YouGov mit 1500 Befragten kam heraus, dass die Kosten für Kippen sowie die Angst um die eigene Gesundheit die zwei größten negativen Aspekte beim Rauchen sind. ‚Egaler‘ erschienen die Auswirkungen auf die Umwelt sowie die Gefährdung der Passiv-Rauchenden. Die gute Nachricht: 16 Prozent der Befragten sind „sehr bereit“ und weitere 24 Prozent „mehr oder weniger bereit“ mit dem Zigarettenkonsum aufzuhören – aufgrund der Wirtschaftslage. Die befragten Raucher:innen möchten Alternativen nutzen und so Geld sparen. Wer sich nun an der Nase fasst und doch endlich etwas ändern möchte, für den können Nikotinbeutel von Haypp eine weniger gravierende und qualmfreie Alternative sein.
Unwissen in Deutschland über Nikotinbeutel
Das Produkt von Haypp ist an sich der Nikotinbeutel, der eine Alternative zum klassischen Zigarettenkonsum darstellen soll. Durch die Beutel lassen sich ca. 1500 Euro im Jahr sparen. Zudem gilt als zentraler Aspekt für Haypp, dass die Nikotinbeutel weniger schädlich sind als Zigaretten. Dies wissen die meisten Leute nicht, erklärt uns der deutsche Sprecher für Haypp, Markus Lindblad. Bei der YouGov-Umfrage haben sich 39 Prozent der Teilnehmenden dazu geäußert, dass sie Nikotinbeutel für genauso schädlich wie Zigaretten halten, elf Prozent schätzen die Beutel noch schädlicher ein. Weitere 38 Prozent bekannten sich als unsicher oder unwissend über die Schädlichkeit von Nikotinbeuteln.

Quelle: via Haypp Group | Pressemitteilung