Zeitmanagement: So klappt‘s

A: Als Erstes müssen alle Aufgaben gesammelt und definiert werden, die kleinen wie großen Aufgaben. Dafür erstellt man sich am besten eine klassische To-Do-Liste. Tipp: Die Aufgaben-Auflistung macht man am besten schon am Vortag.

L: Jetzt geht es darum, die Länge der Aufgaben zu bestimmen. Für funktionierendes Zeitmanagement muss nicht auf die Minute geplant werden, jedoch sind grobe Zeiten wichtig. Diese kann man am Ende zusammenrechnen – und sieht, ob all die To-Dos überhaupt machbar sind an einem Tag.

P: Zeitmanagement bedeutet auch Puffer einzuplanen, wenn mal etwas länger dauern sollte. Nun kommt der Schritt, an dem konkretere Zeiten festgelegt werden. Nach dem 60/-40-Prinzip legt man 60 Prozent der Zeit fest, 40 Prozent lässt man offen für unvorhergesehene Ereignisse.

E: Entscheidungen sind meistens nicht einfach. Damit Zeitmanagement Sinn macht, muss man Aufgaben priorisieren. Hier gibt es einige hilfreiche Methoden, z.B. die Eisenhower-Matrix oder das Pareto-Prinzip.

N: Bei der Nachkontrolle sollten nun alle Aufgaben erledigt sein. Man prüft nun, was länger gedauert hat, was schnell gemacht war, ob die Priorisierung sinnvoll war.

Titel: Planer
Quelle: cottonbro via Pexels | Pexels Photo License

Fazit: Einfach mal ausprobieren. Anfangs kann das Zeitmanagement mit der ALPEN-Methode aufwendig sein, aber die Vorteile wie eine flexible Gestaltung, Übersichtlichkeit und gesteigerte Produktivität sprechen für die ALPEN-Methode.

Was auf jeden Fall auch sein muss: Zeit für Erholung. In diesem weiteren Beitrag haben wir Tipps für euch, damit euer Urlaub in 2022 reibungslos und sicher abläuft.

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