Mit dem Fahrrad in die Arbeit, Schule, zum Einkaufen und Co. ist eine Art der Fortbewegung, die nicht nur Spaß macht, sondern auch fit hält. Aber nicht nur im Alltag wird der Drahtesel gerne genutzt: Im Jahr 2021 stieg die Zahl der Menschen, die mit dem Rad in den Urlaub fahren, auf 35 Prozent. Damit der Fahrrad-Urlaub auch entspannt stattfinden kann, gibt es vor der Tour einige Dinge zu beachten. Was das ist und wie die Rad-Reise auch nachhaltig funktioniert, hat uns Sparexpertin Janina Rehbein von myWorld erklärt.

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Für Anfänger: Routen im Flachland

Wer das erste Mal einen Urlaub mit dem Fahrrad machen möchte, der sollte als Anfänger zunächst auf Berge verzichten und sich Routen im Flachland suchen. In Deutschland sind die Radwege mittlerweile sehr gut ausgebaut und angenehm zu befahren. Als Einsteiger-Routen bieten sich Wege an Flüssen an, wie dem Elbradweg oder der Weser- und Moselroute. Auch die Nord- und Ostseeküste sind sehr beliebte Strecken. Vor allem im Sommer kann man hier entspannt auf flachen Wegen radeln, die Natur genießen und sich sogar im Wasser abkühlen. Wenn das Wetter mal nicht so mitspielt, kann man einen Wellness-Tag im Hotel einlegen. Das ist besonders bei Fahrrad-Urlaub-Neulingen sinnvoll, denn täglich 30 bis 40 Kilometer zu radeln, kann ganz schön anstrengend sein. Es ist es nur wichtig, vorher rechtzeitig Hotel und Co. zu buchen, erinnert Janina Rehbein von myWorld. In der Hochsaison sind viele Unterkünfte ausgebucht und im Voraus bekommt man oft Frühbucherrabatt. Außerdem kann man zusätzlich auf dem Reiseportal TravelWorld sparen und gleichzeitig Cashback Punkte sammeln.

Titel: janina_rehbein_myworld
Quelle: via Fullstop PR | Pressemitteilung

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