Aktuell wird alles teurer in Deutschland: Egal, ob Lebensmittel, Toilettenpapier oder Kosmetik. Die hohe Inflation wird für viele Familien zur Herausforderung. Auch der Schulstart wird davon überschattet. Schulmaterialien wie Stifte, Hefte, der Schreibtisch und gar die Schultüte kosten diesen Sommer sieben Prozent mehr. Die Lebenshaltungskosten steigen immer mehr und Familien, besonders sozial schwache, leiden stark darunter. Um diesem Inflationsschock entgegen zu wirken und Familien zu entlasten, haben wir ein paar clevere Tipps von myWorld Spar- und Cashback-Expertin Janina Rehbein. Mit diesen Spar-Hacks wird die lang ersehnte Einschulung der Kleinen doch ein schönes Ereignis.

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Kein Schulstart ohne Schultüte

Bei der Einschulung ist das Wichtigste für die Erstklässler eine prallgefüllte Schultüte. Stolz wird diese mit zum ersten Schultag genommen. Teilweise sind die bunten, verzierten oder bemusterten Tüten größer als die Kinder selbst. Eine Schultüte mit Füllung kostet je nach Modell, das heißt Größe und Design, ca. 30 Euro. Das ist nicht wenig, wenn dann noch Kosten für Schreibwaren und Co. hinzukommen. Aber bereits bei der Schultüte kann gespart werden. Janina Rehbein von myWorld ist Spar- und Cashback-Expertin. Ihr erster Spar-Tipp ist so simpel wie gut: Die Schultüte einfach selbst basteln. Mit Paketpapier, bunten Farben und einer schönen roten Schleife ist eine tolle Tüte für den Schulstart gebastelt. So hat man eine einzigartige, ganz besondere Schultüte. Außerdem ist der Inhalt sowieso noch interessanter als die Schultüte selbst.

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Quelle: via MyWorld | Pressemitteilung

Auch hierbei könne man sparen, erwähnt Janina Rehbein. Schulmaterialien kann man nämlich auch in die Tüte packen. So ist vielleicht noch Geld über für ein Handy. Ein Handy ist sehr sinnvoll, denn damit sind die Kinder erreichbar, wenn sie z.B. alleine auf dem Schulweg sind. Zum Ende der Sommerferien gibt es immer einige Technik-Schnäppchen. Auf der Website von myWorld Germany fände man deswegen extra Angebote für Schülerinnen, Schüler und Studierende in den Monaten August und September, erklärt uns Janina Rehbein.

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