Ein Haut-neutraler pH-Wert, der bei 5,5 liegt, sollte auf der Cremetube verzeichnet sein. Er ist ausschlaggebend für eine schützende Hautbarriere. In Duschgels und Shampoo dürfen nur milde Tenside sein. Denn sind diese zu scharf, dann bekommt das Baby trockene Hautstellen oder gar Reizungen. Wenn auf der Verpackung folgende Begriffe stehen, die Finger von den Produkten lassen: Sodium Lauryl Sulfate (SLS), Sodium Laureth Sulfate (SLeS), Ammonium Lauryl Sulfat (ALS), Potassium Lauryl Sulfate, Magnesium Lauryl Sulfate, MEA-Lauryl Sulfate, Sodium Cocoate und Sodium Alkyl Sulfate. Alkohole sind ebenfalls oftmals enthalten. Darunter gibt es ‚gute‘(Cetearylalkohol, Cetylalkohol, Stearylalkohol) und ‚schlechte‘ Alkohole (Ethanol, Alkohol denat., Glycerol), worauf man achten muss. Wirkstoffe wie Vitamin C oder Retinol brauchen Babys noch nicht, also auch auf derartige Zugaben beim Kauf der Pflege verzichten.
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Sonnencreme für das Baby
Babys müssen erst lernen, zu schwitzen und außerdem können über die Haut sehr viele Inhaltsstoffe in den Körper eindringen. Bislang ist nicht ausreichend untersucht worden, inwiefern sich der chemische UV-Filter in Sonnencremes auswirkt. Am besten zuvor stets im Schatten aufhalten und UV-Schutz-Kleidung anziehen. Mit Sonnencreme sollte man sein Baby erst ab einem Alter von einem Jahr mit einer speziellen Sonnencreme einreiben. Hier am besten einmal mit dem Kinderarzt oder einer Apothekerin sprechen.
Hier in diesem weiteren Beitrag haben wir noch ein paar Tipps, wie man im Sommer trotz der nächtlichen Hitze gut schlafen kann und am nächsten Tag ausgeruht aufwacht.