Neues Jahr, neue Sprache - Seite 2 von 2 - Familysurf - Freizeit, Natur, Gesundheit & Lifestyle

Volkshochschulkurs für eine neue Sprache

Früher, aber auch heute noch besuchen viele einen Volkshochschulkurs, um eine neue Sprache zu erlernen. Hier trifft man sich mit anderen Lernfreudigen zusammen und arbeitet wie im Schulunterricht mit einer professionellen Lehrkraft. Diese ist zudem so gut wie immer ein Muttersprachler. Zu Zeiten von Corona verschieben sich diese Kurse aber auch ins Digitale. Allerdings sind die Angebote auch sehr beliebt. Hier werden oftmals auch verschiedene Lernniveaus angeboten, das heißt für neue Sprach-Lernwillige wie auch bereits Fortgeschrittene. Oft gibt es darüber hinaus für geübte Profis Gesprächsrunden, in denen man sich dann auf der Fremdsprache z.B. über Bücher, Politik oder Kultur austauschen und so aktiv im Sprach- und Lernmodus bleibt.

Titel: Sprache lernen
Quelle: Mikhail Nilov via Pexels | Pexels Photo License

Eine Sprache ausbauen mit Sprachmagazinen

Eine weitere Möglichkeit ist es mit einem Sprachmagazin, z.B. vom Spotlight Verlag, eine Sprache zu lernen bzw. zu erweitern. Die Fachzeitschriften sind sinnvoll als begleitendes Lernmaterial, wenn man eine Sprache bereits etwas kann. Die Lernhefte von Spotlight gibt es in beliebten Sprachen wie Französisch und Italienisch, aber auch in Deutsch. Jede Ausgabe thematisiert eine andere Region oder Stadt aus dem jeweiligen Land und weitere spannende Beiträge, die man liest und dabei durch Vokabellisten unterstützt wird. Zudem gibt es in jedem Heft Lernkarten, Rätsel und kleine Aufgaben. Man lernt zeitgleich sowohl die Fremdsprache, Vokabeln, Grammatik usw., als auch etwas über die Kultur.

Man hat also viele, tolle Möglichkeiten, sich selbst eine neue Sprache anzueignen.

Wir haben noch ein weiteres ‚Lern‘-Angebot in petto: Blinkist. Wer keine Zeit hat, sich jegliche Sachbücher durchzulesen, für den sind die knackig-kurzen Zusammenfassungen von Blinkist perfekt. Mehr dazu in diesem Artikel.

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