Brand- und Explosionsgefahr bei Elektroautos?!
Um dieses Gerücht aus der Welt zu schaffen: Experten halten fest, dass Elektroautos und Hybridfahrzeuge bei einem Unfall nicht gefährlicher seien hinsichtlich Brand und Explosionen als Verbrenner. Die Sicherheitsstandards sind die gleichen. Jonas Boltz rät jedoch dazu, dass man Brände versichern sollte, da die Löscharbeiten von Batteriebränden teuer sein können. Grund hierfür ist der erhöhte Aufwand der Feuerwehr beim Löschen: Bei den Lithium-Ionen-Akkus ist sehr viel Wasser notwendig, um den Akku zu kühlen. Aber auch Brände sind im „E-Auto+“-Baustein inbegriffen, so der Versicherungsexperte. Der nexible-Schutz übernimmt bei einem Brand Kosten bis zu 2000 Euro.
Umweltschutz wird belohnt
Der Staat fördert die umweltfreundlichere Art des Autofahrens im Hinblick darauf, etwas für den Klimaschutz zu tun sowie den Verkehr effizienter zu gestalten. Reine Elektroautos sowie auch E-Motorräder und Mopeds werden mit einer Prämie bis zu 9000 Euro ‚belohnt‘. Auch für die E-Ladeinfrastruktur gibt es Förderungsmittel. Außerdem setzt sich der Staat dafür ein, dass Emissionen von Kohlenstoffdioxid- und weiteren Treibhausgasen kompensiert werden. Man bekommt ein sogenanntes CO2-Budget und wenn man darüber hinausgeht, braucht man für jede weitere ausgestoßene Tonne eine Berechtigung. Halter von Elektroautos können an diese Autofahrer sogenannte Emissions-Zertifikate verkaufen, weil sie selbst keine Emissionen ausstoßen. Dies kann mit bis zu 400 Euro jährlich belohnt werden.
Schutz braucht nicht nur das Auto, sondern auch unser Körper. Trotz Sonnenschein fehlt es sehr vielen Menschen in Deutschland an Vitamin-D. In diesem weiteren Beitrag findet ihr Wissenswertes zum allgemein verbreiteten Vitamin-D-Mangel und wie man ihn effektiv beheben kann.