Wenn es draußen kalt ist, freut man sich am meisten nach einem langen Tag auf der Arbeit oder einem Ausflug im Freien nachhause zu kommen, ins Warme. Meistens bringt man dabei einen Bärenhunger mit. Um diesen zu stillen und gleichzeitig von innen ‚einzuheizen‘, empfiehlt es sich Hot Pots auszuprobieren. Was hinter (bzw. in) den heißen Pötten steckt, erfahrt ihr im Beitrag.

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Chinesisches Gericht im Topf

Ursprünglich stammen die Hot Pots aus China. Jeder weiß, wie lecker die chinesische Küche ist, aber oftmals wählt man im Restaurant das, was man schon kennt. Dabei verpasst man jedoch die breite kulinarische Vielfalt aus dem asiatischen Raum. Das tolle bei den Hot Pots ist, dass man keine große, nur ein wenig spezielle Küchenausstattung braucht, um das Gericht zuhause zu kochen. Im Endeffekt wird eine Herdplatte benötigt. Zudem werden die Zutaten in einem Topf zubereitet, welcher bestenfalls ein ‚Ying & Yang‘-Topf ist, der also in der Mitte geteilt ist, um zwei Brühen zu kochen. On top ist ein spezielles chinesisches Kochutensil sinnvoll, nämlich die Spider-Schaumkelle. Mit dieser lässt sich der Inhalt des Hot Pots besser einsammeln.

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