Jeder hat es gespürt: Die Energie- und besonders Heizkosten sind im vergangen Winter enorm in die Höhe gegangen, haben sogar ein Rekordhoch erreicht. Obwohl der Winter nicht all zu kalt war, sind Heizkosten für viele Haushalte explodiert. Der Heizbedarf der Konsumenten ist zwar gesunken, die Preise für Strom und Gas aber gestiegen – um ganze 16 Prozent. Für viele wird Heizen zum Luxus. Wer profitiert? Die großen, internationalen Energiekonzerne, welche teils auch ein Rekordhoch erreicht haben und zwar an Gewinn. Energiepauschalen und Co. waren für Familien nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber keine langfristige Stütze. Deswegen sollte man jetzt Vorsorge treffen für den nächsten Winter. Wie man bei Strom, Heizung und Co. sparen kann, erklärt uns die Spar-Expertin Janina Rehbein von myWorld Germany.

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Winter-Vorsorge: Grüner Strom

Wir haben uns ein paar hilfreiche Spar-Tipps von Janina Rehbein geholt, welche vor allem zu einem rät: Jetzt im Sommer schon vorsorgen für den Winter. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten für Privathaushalte, das Zuhause wärmeeffizient zu gestalten, so die myWorld-Expertin. Sanierungen am Haus sind dabei grundlegend. Aber auch tägliche Gadgets schonen den Geldbeutel im kommenden Winter. Der erste Tipp von Janina Rehbein ist es auf Grünstrom umzustellen. Regierung und Forschung haben den Gewinn von ‚Grüner Energie‘ sehr vorangetrieben aufgrund der gestiegenen Strom- und Gaskosten.

Was die Bevölkerung daraus zieht, sind sogenannte Powerstationen oder Balkonkraftwerke. Diese sind im Preis „erschwinglich und erzeugen mithilfe von Solarpanelen im Garten oder auf der Terrasse Energie mithilfe der Sonne“, erklärt uns die myWorld-Expertin. Die Preise für solche Energieproduzenten beginnen bei 300 Euro. Luxuriösere Modelle kann man preislich im vierstelligen Bereich verorten. Sinnvoll ist es jedoch auf jeden Fall. Wer über myWorld grüne Strom-Produzenten für das Eigenheim kauft, der kann sogar doppelt sparen. Denn über das Portal erhält man Cashback, was man wiederum in weitere Anschaffungen investieren kann. Wir finden es sehr cool und zudem umweltfreundlich, wenn man sein Handy und Co. mit selbst hergestelltem Strom aus Sonnenstrahlen laden kann.

Titel: myWorld: Janina Rehbein
Quelle: via myWorld | Pressemitteilung

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