Vielfältige Ursachen für Erektionsstörungen – und effektive Behandlungsmöglichkeiten - Familysurf - Freizeit, Natur, Gesundheit & Lifestyle

Wenn Männer an Erektionsstörungen leiden, stellen sich ihnen zunächst die Fragen nach dem ‚Warum‘ und was man dagegen tun kann. Gemeinsam mit der Partnerin oder dem Partner wird nach Lösungen gesucht und Hausmittel ausprobiert, die aber meist wenig hilfreich sind. Am besten ist es einen Urologen aufzusuchen und sich professionellen, ärztlichen Rat einzuholen.

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Erektionsstörungen: Psychisch oder körperlich bedingt?

Kranus Edera, eine digitale Gesundheitsanwendung von Kranus Health, hat durch Studien herausgefunden, dass häufige Ursachen von Erektionsstörungen körperlich wie psychisch bedingt sein können. Übergewicht, ein erhöhter Blutdruck sowie schlechte Cholesterinwerte können sich auf die Potenzfähigkeit auswirken. Bauchfett zählt als größter ‚Potenzkiller‘. Ebenfalls eine sehr häufige Ursache ist Stress. „Meist liegt es an Stress, psychischer Belastung oder Versagensängsten“, erklärt uns Dr. Kurt Miller, Urologe an der Berliner Charité und medizinischer Leiter bei Kranus Health. Jedoch kann auch der Konsum von Drogen eine Ursache von Erektionsproblemen, fügt der Mediziner hinzu.

Woran die Erektionsstörungen nun tatsächlich liegen, kann man leicht herausfinden. Da es sich meist um mehrere Ursachen bzw. einer Kombination aus sowohl körperlicher wie auch psychischer Faktoren handelt, bietet die Gesundheitsapplikation Kranus Edera einen ganzheitlichen Ansatz an, um Potenzprobleme effektiv und autonom zu behandeln.

Ursache Bauchfett

Als Testosteronkiller gilt das Bauchfett, was oftmals die Zuckerkrankheit sowie Bluthochdruck zur Folge hat. Durch diese mehreren Faktoren in Kombination erhöht sich das Risiko von Erektionsstörungen, auch erektile Dysfunktion genannt. Dr. Miller von Kranus Health erläutert die Problematik: „Überschüssiges Körperfett, vor allem am Bauch, führt zu weniger Testosteron, was die Erektionsprobleme nur verstärkt“. Konkret Schuld an den Erektionsstörungen ist das Enzym Aromatase, welches im Bauchfett entsteht und männliches Testosteron in weibliches Östrogen verwandelt. Somit sollte man Bauchfett reduzieren und diszipliniert an einem gesunden Lebensstil arbeiten.

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