(epr) Das Gefühl, wenn man als junger Erwachsener in die erste eigene Wohnung zieht, ist unvergleichlich: endlich selbstbestimmt leben, ohne von jemandem abhängig zu sein oder auf andere hören zu müssen! Im Laufe der Jahre und gerade im Alter kann es aber immer wieder dazu kommen, dass zu Hause Barrieren entstehen – zum Beispiel, wenn das Hinaufziehen der Rollläden zum Kraftakt wird. Elektroinstallationen können uns dann unterstützen, die liebgewonnene Freiheit in den eigenen vier Wänden nicht aufgeben zu müssen.

Dass ein Smart Home den Komfort zu Hause steigert, liegt auf der Hand. Aber dass es das Wohnen im Alter beziehungsweise bei körperlichen Einschränkungen auch wunderbar vereinfacht, setzen wir damit nicht immer in direkten Zusammenhang. Dabei können kleine, smarte Veränderungen schon so viel bewirken, wie zum Beispiel der Einbau von Bewegungsmeldern. Sie sorgen in Durchgangsräumen wie dem Hausflur immer genau dann für Helligkeit, wenn sie benötigt wird, zum Beispiel nachts auf dem Weg ins Badezimmer. Umständliches Tasten nach dem Schalter und das Übersehen von Stolperfallen gehören damit der Vergangenheit an. Auch das elektrische Bedienen der Rollläden kann sehr hilfreich sein, wenn das manuelle Hochziehen immer schwerer fällt. Besonders komfortabel wird es aber durch die Vernetzung verschiedener Funktionen. Wer eine Haussteuerung besitzt, kann etwa Heizung, Jalousie, Beleuchtung und Klimaanlage ganz einfach über das Smartphone oder Tablet bedienen. Gerade, wenn man nicht mehr so agil ist, lassen sich dadurch viele unnötige Laufwege vermeiden. Aber ist der Einbau von Haustechnik nicht kostspielig und aufwendig? Nein! Denn es gibt Smart-Home-Lösungen zum Nachrüsten, die ausschließlich über Funk laufen, wie coviva von Hager. Alles, was man dazu benötigt, ist ein Elektrohandwerker, der hinter der bestehenden Elektroinstallation, wie etwa dem Lichtschalter, einen Funk-Einsatz einbaut. Dieser wird mit der coviva smartbox drahtlos verbunden. Sie ist die Schnittstelle, die alle Funktionen bündelt. Visualisiert und gesteuert werden diese ganz einfach über die dazugehörige App auf Smartphone, Tablet oder PC. Dank des intuitiv bedienbaren Menüs ist die Steuerung extrem leicht – auch für Best Ager. Mehr unter www.das-intelligente-zuhause.de.
 
Quelle: easy-pr

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