Menstruationsschmerzen und Ernährung - Seite 2 von 2 - Familysurf - Freizeit, Natur, Gesundheit & Lifestyle

Geheimnisvoller Fenchel

Studien haben ergeben, daß Frauen, die wenige Tage vor ihrer Periode Fenchelextraktkapseln zu sich nahmen, spürbar weniger Schmerzen hatten als andere Frauen. Warum das so ist, ist noch nicht eindeutig geklärt. Forscher vermuten, daß Fenchel die Uteruskontraktionen hemmt, welche durch die Prostaglandine stimuliert werden.

Zimt Titel: Zimt
Quelle: Steve Buissinne via Pixabay | Pixabay License
Zimt

Eine Prise Zimt

In Studien wurde herausgefunden, daß Zimt vor allem gegen übermäßige Menstruationsblutung hilft. Dabei reichen schon relativ geringe Mengen. Eine Prise Zimt über das Morgenmüsli oder im Kakao verspricht schon deutliche positive Effekte.

Die Kraft des Ingwer

Ingwer zeigt nahezu die gleiche Wirkung wie das Schmerzmittel Ibuprofen. Nur ohne die Nebenwirkungen. Die Schmerzminderung ist deutlich und die Krämpfe lassen nach. Dabei ist es egal, in welcher Form Sie den Ingwer zu sich nehmen, ob als Lebensmittel oder als Kapseln. Eine Ähnliche Wirkung kann mit Dill erzielt werden.

Zusätztlich zu diesen Lebensmitteln gibt es noch Nahrungsergänzungsmittel, die sich positiv auf den Menstruationsverlauf auswirken. Dazu gehören Fischöl, Vitamin B1, Vitamin D, Calcium und Magnesium.

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