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Wie auch Untrainierte Spaß am Sport finden


Übergewicht, Bluthochdruck, schlechte Zuckerwerte – es gibt viele gesundheitliche Gründe, die für mehr Bewegung sprechen. Gute Vorsätze haben die meisten, aber oft hapert es an der Umsetzung. Mit einem einfachen Trick lässt sich der „innere Schweinehund“ überwinden: Suchen Sie sich Gleichgesinnte! Iris B. hat erlebt, wie gut das funktioniert.

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Quellenangabe: „obs/WEDOpress GmbH/Jutta Doebel / privat“

„Der Arzt hat mir zu mehr Bewegung geraten, aber ich hatte Hemmungen, in meinem Alter in ein Sportstudio zu gehen“, erzählt die 66-jährige Iris B. aus Erftstadt. „Alleine im Wald joggen wollte ich auch nicht. Doch dann entdeckte ich in der Zeitung einen Artikel über die Laufgruppe ‚Fit für fünf Kilometer‘. Auf dem Foto sah man, dass ganz normale Menschen – auch viele ältere – mitmachen. Das hat mich ermutigt.“ In der Laufgruppe, die von zwei Fachleuten betreut wird, gehen Menschen jeden Alters und mit verschiedenen Vorerkrankungen zweimal pro Woche gemeinsam joggen. Die Kurse sind als Präventionskurse zertifiziert; die Kosten werden in der Regel zu 80 Prozent von der Krankenkasse übernommen. Das Konzept kommt gut an: Die Gruppe hat seit sieben Jahren ständig Zulauf und wurde mit Preisen ausgezeichnet.
Was ist das Erfolgsgeheimnis von „Fit für fünf Kilometer“? „Bei uns gibt es keinen Leistungsdruck“, betont Jutta Doebel, Apothekerin und Sporttrainerin aus Erftstadt. Sie hat die Laufgruppe zusammen mit einem Sportmediziner gegründet und betreut sie seit dem. „Jeder kann so langsam laufen wie er möchte. Und er bleibt dabei auch nie alleine.“ Sie freut sich besonders, dass sie auch Menschen motiviert, die sich regelmäßigen Sport eigentlich nicht zugetraut haben – so wie Iris B.: Die Rentnerin ist inzwischen seit drei Jahren dabei. „Ich habe früher nie Sport getrieben – und jetzt schaffe ich fünf Kilometer, ohne dass es mich übermäßig anstrengt“, erzählt sie voller Stolz.
Quellenangabe: "obs/WEDOpress GmbH/halfpoint"
Quellenangabe: „obs/WEDOpress GmbH/halfpoint“

Voraussetzung: gute Versorgung mit Mineralstoffen
Begleitend zu den Kursen gibt’s immer zwei Vorträge: einer zur Sportphysiologie und einer über Ernährung. „Wir haben gemerkt, dass hier ein großer Bedarf besteht“, begründet Doebel, die auch als Ernährungsberaterin ausgebildet ist. So klagen viele Teilnehmer zu Beginn beim Joggen über verhärtete Waden oder Muskelkrämpfe. „Ich empfehle allen, zusätzlich zu einer vollwertigen Ernährung Magnesium zu ergänzen – das ist der wichtigste Mineralstoff“, unterstreicht sie. Gerade sportlich aktive Menschen weisen hier oft einen Mangel auf. Muskelzuckungen und Krämpfe sind dann typische Anzeichen. „Man sollte Magnesium regelmäßig einnehmen, nicht erst, wenn der Krampf kommt“, fügt die Apothekerin hinzu. „Dieser zeigt nämlich, dass dem Körper schon ziemlich viel fehlt.“ Um den Magnesiumspeicher aufzufüllen, ist eine tägliche Dosis von 300-400 Milligramm sinnvoll. Ihren persönlichen Magnesium-Bedarf können Sie auf www.diasporal.de ermitteln.
Laut Doebel tut den Teilnehmern das regelmäßige Lauftraining spürbar gut: „Am stärksten wirkt es auf die Psyche – die Läufer haben viel bessere Laune!“ Eine Frau mit Asthma konnte ihre Medikamente reduzieren, bei Menschen mit Gelenkproblemen gingen die Schmerzen zurück. Und Doebel schildert einen weiteren Effekt: „Die Körperkontur wird straffer, die gesamte Figur besser. Das merken Leute, die vorher keinen Sport gemacht haben, viel deutlicher als andere!“ Auch Iris B. fühlt sich dank der regelmäßigen Bewegung wohler als früher. „Und mein Arzt ist auch zufrieden mit mir“, fügt sie lächelnd hinzu. Tipp: Laufgruppen in Ihrer Nähe finden Sie auf www.joggen-online.de.
Warum Magnesium bei Sport so wichtig ist
Wer Sport treibt, verliert beim Schwitzen viel Magnesium. Außerdem verbraucht der Körper mehr von dem Mineralstoff, wenn die Muskelaktivität gesteigert und der Stoffwechsel angekurbelt wird. Ein Magnesiummangel ruft Krämpfe hervor und macht anfälliger für Muskelfaserrisse sowie Zerrungen. Um ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten, ist es für Sportler daher wichtig, in der Regenerationsphase Magnesiumverluste auszugleichen, etwa mit Magnesium-Diasporal 400 Extra (Apotheke). Das hochdosierte Trinkgranulat enthält reines Magnesiumcitrat wie es als Baustein im Körper vorkommt. Deshalb ist es körperfreundlich und schnell aktiv.
Quellenangabe: „obs/WEDOpress GmbH/luckybusiness“

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