(epr) In Bädern, Küchen und Schlafzimmern entsteht oft viel Feuchtigkeit – die Lebensgrundlage von Schimmelpilz. Sandra und Ralf Werner kennen das Problem mit der Feuchte durch Kondensation. „Wir sind beide Vollzeit berufstätig und auch am Wochenende häufiger nicht zu Hause. Da kommt das Lüften meist ein wenig zu kurz. Außerdem regeln wir tagsüber die Heizung runter, sie muss ja nicht auf Hochtouren laufen, während wir nicht da sind.“

Die Folgen machen sich allerdings unangenehm bemerkbar: Das Ehepaar Werner empfindet die Wohnung als fußkalt und zugig, an zwei Zimmerecken haben sich Schimmelpilze gebildet. „Wir haben daraufhin stärker geheizt, was aber wenig gebracht hat, die Räume fühlten sich trotzdem klamm an.“ Die Beratung durch einen örtlichen Fachbetrieb, der zum bundesweiten Sanierungsnetzwerk Getifix gehört, brachte dem Ehepaar die nötige Klarheit. „Der Experte riet uns, eine Schimmelpilzsanierung mit einer kapillaraktiven Innendämmung zu verbinden. Denn so sei ein doppelter Gewinn zu erreichen: Jetzt ist es zu Hause warm und trocken – und wir sparen Energie.“ Eingesetzt wurde die Getifix ambio Innendämmplatte aus natürlichem Material, sie verfügt über eine kapillaraktive, diffusionsoffene Struktur und ausgezeichnete Dämmeigenschaften. Das ganze System mit sämtlichen Zubehörmaterialien und Platten in unterschiedlichen Stärken wird wohnbiologisch empfohlen. Als Oberflächenbehandlung bietet sich die spezielle Anti-Schimmelbeschichtung fino an. Sie ist abtönbar und strukturierbar, so dass auch individuelle Raumgestaltungswünsche berücksichtigt werden können. Daneben können auch Silikatfarben und Putze verwendet werden. Auf eine natürliche Weise wird so der Feuchtehaushalt von Wänden und Innenräumen effektiv geregelt. Das Ehepaar Werner ist jedenfalls begeistert: „Wir sind sehr froh, dass wir mit einer einzigen Sanierungsmaßnahme warme, gemütliche Räume und auch noch das Schimmelpilzproblem in den Griff bekommen haben.“ Weitere Informationen gibt es unter www.getifix.de.
 
Quelle: easy-pr

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